S-MSK
S-MSK im Ultraschall steht für Sonographische Muskuloskelettale Diagnostik. Es handelt sich um die Anwendung des Ultraschalls zur Untersuchung von Muskeln, Sehnen, Bändern, Gelenken und Weichteilen.
Grundlagen der S-MSK-Sonographie
- Technik: Hochfrequente Schallwellen (meist 7-18 MHz) werden genutzt, um Weichteilstrukturen detailliert darzustellen.
- Untersuchung in Echtzeit: Ermöglicht eine dynamische Beurteilung, z. B. bei Bewegung oder Belastung eines Gelenks.
- Kein Einsatz von Strahlung: Schonendes und sicheres Verfahren.
Typische Anwendungen
- Muskeln: Risse, Hämatome, Myopathien
- Sehnen: Tendinitis (z. B. Achillessehne, Rotatorenmanschette), Rupturen
- Bänder: Verletzungen (z. B. Sprunggelenk)
- Gelenke: Ergüsse, Arthritis, Knorpelschäden
- Nerven: Nervenkompression (z. B. Karpaltunnelsyndrom)
Vorteile der S-MSK-Sonographie
- Nicht-invasiv und schmerzfrei
- Schnelle Diagnosestellung
- Dynamische Untersuchungen möglich (z. B. Subluxationen, Sehnengleiten)
- Gute Verfügbarkeit und kostengünstig
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